Du suchst einen Pizzaofen und stehst vor einer großen Auswahl. Hobbyköche, Grillfans und Gastronomie-Einsteiger haben oft ähnliche Fragen. Welcher Hersteller liefert zuverlässige Qualität? Welcher Ofen passt zu meinem Brennstoffwunsch? Wie hoch muss die Temperatur werden? Und wie gut ist das Verhältnis von Preis und Leistung?
Die Produktlandschaft ist unübersichtlich. Es gibt Öfen für Holz, Gas und Strom. Einige Modelle sind für den Garten gedacht. Andere sind als Einbaugerät für die Profi-Küche konzipiert. Dazu kommen Unterschiede bei maximaler Temperatur, Aufheizzeit und Wärmeverteilung. Hersteller unterscheiden sich zudem in Service und Ersatzteilverfügbarkeit. Für Einsteiger ist das schwierig einzuschätzen.
Dieser Artikel sortiert die wichtigsten Kriterien. Du bekommst eine klare Übersicht zu Brennstoff, Leistung, Temperaturbereich und Preis/Leistung. Außerdem stelle ich bekannte Hersteller vor. Für jeden Typ nenne ich typische Stärken und Schwächen. Am Ende weißt du, welche Hersteller für Hobbygebrauch, für Outdoor-Grillen oder für den gastronomischen Einstieg besonders geeignet sind.
Das Ziel ist praktisch. Du sollst schneller entscheiden können. Und unnötige Fehlkäufe vermeiden. Deshalb bleibt der Ton sachlich. Die Informationen sind nutzerorientiert und direkt anwendbar.
Herstellervergleich: Nach welchen Kriterien wir bewerten
Beim Vergleich von Herstellern geht es nicht nur um Markenname. Entscheidend sind technische Daten und Alltagstauglichkeit. Ich vergleiche nach Heizleistung und Maximaltemperatur. Diese Werte bestimmen, ob ein Ofen echte Pizza in kurzer Zeit backt. Weiter wichtig ist der Brennstoff. Holz bietet Geschmack. Gas ist schnell und kontrollierbar. Strom ist praktisch für Innenräume.
Materialqualität und Isolation beeinflussen Hitzeverteilung und Haltbarkeit. Ein guter Steinboden oder eine feuerfeste Platte sorgt für knusprigen Boden. Ebenso schaue ich auf den Lieferumfang. Manche Anbieter liefern Pizzastein, Paddel oder Abdeckungen mit. Dann geht es um die Preisrange und das Verhältnis von Preis zu Leistung. Zuletzt prüfe ich Kundenservice und Ersatzteilverfügbarkeit. Das ist besonders wichtig, wenn du den Ofen oft nutzen willst oder im Gastronomie-Betrieb einsetzt.
Die folgende Tabelle zeigt bekannte Hersteller im Direktvergleich. Die Bewertungen sind kurz und praxisorientiert. Sie helfen dir, schnell einzuschätzen, welche Marke zu deinem Einsatz passt.
| Hersteller |
Brennstoff |
Max. Temp. |
Material / Qualität |
Lieferumfang |
Preisrange |
Kundenservice |
Einsatzbereich |
Kurzbewertung |
| Ooni |
Holz, Gas, Strom (modellabhängig) |
bis ca. 500 °C |
Leichtes Edelstahlgehäuse, gute Isolation |
Oft Pizzastein und Abdeckung |
mittel |
gut |
Outdoor, Hobby |
Gute Wahl für Einsteiger und Hobby |
| Gozney |
Gas, Holz (Hybridmodelle) |
bis ca. 500 °C |
Robuste Bauweise, professionelle Komponenten |
Komplettzubehör möglich |
hoch |
sehr gut |
Hobby, Gastro-Einstieg |
Premium für ambitionierte Nutzer |
| Alfa Forni |
Holz, Gas, Strom |
bis ca. 450–500 °C |
Italienische Verarbeitung, feuerfeste Steine |
Je nach Modell variabel |
mittel bis hoch |
gut |
Home, Outdoor, kleine Profiküchen |
Ausgewogenes Angebot mit italienischem Fokus |
| Forno Bravo |
Holz, Gas (professionelle Öfen) |
bis über 500 °C |
Hochwertige Schamott- und Steinbauweise |
Häufig modularer Lieferumfang |
hoch |
gut bis sehr gut |
Gastronomie, ambitionierte Heimwerker |
Für Profis und gediegene Holzöfen |
| Bertello |
Holz, Gas, Holzkohle |
bis ca. 485–500 °C |
Einfache Edelstahlkonstruktion, leichter |
Minimal, oft ohne Extras |
niedrig bis mittel |
ausreichend |
Budget-Outdoor, Einsteiger |
Günstiger Einstieg ohne Profianspruch |
In der Tabelle erkennst du schnell Stärken und typische Einsatzbereiche der Hersteller.
Welche Öfen passen zu welchem Nutzerprofil
Für Gelegenheitsnutzer und Einsteiger
Du willst ab und zu Pizza backen. Du brauchst ein Gerät, das schnell einsatzbereit ist. Portable Modelle von Ooni oder Bertello sind hier geeignet. Sie sind leicht, schnell heiß und oft vorkonfiguriert. Wichtige Entscheidungsfaktoren sind Budget und Platz. Portable Öfen brauchen wenig Stellfläche. Wartung ist gering. Rechne aber mit eingeschränktem Zubehör. Wenn du wenig Zeit mit Einstellung und Pflege verbringen willst, sind diese Modelle praktisch.
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Für ambitionierte Hobby-Pizzaioli
Du experimentierst mit Teig, Temperatur und Belägen. Du willst hohe Temperaturen und gleichmäßige Hitzeverteilung. Marken wie Gozney und Alfa Forni bieten stabilere Wärme und bessere Materialqualität. Achte auf Temperaturbereich, Backfläche und Lieferumfang. Platzbedarf und Gewicht steigen bei größeren Geräten. Wartung ist moderat. Du solltest Zeit für Reinigung und gelegentlichen Service einplanen. Zubehör wie Pizzaschieber und Steinplatten werden schnell wichtig.
Für kleine Gastronomie und Catering
Du brauchst Dauerbetrieb und verlässliche Leistung. Hier sind Forno Bravo und professionelle Modelle von Gozney passend. Achte auf robuste Bauweise, Verfügbarkeit von Ersatzteilen und guten Kundendienst. Entscheidungsfaktoren sind Zuverlässigkeit, Anschaffungskosten und Betriebskosten. Holzöfen liefern Geschmack, erfordern aber mehr Pflege und Erfahrung. Gasvarianten sind leichter zu steuern und wartungsärmer.
Für mobile Einsätze und Camping
Mobilität ist das wichtigste Kriterium. Leichte, kompakte Öfen von Ooni oder Bertello sind sinnvoll. Achte auf schnelle Aufheizzeit und Brennstoffwahl. Gas ist unterwegs oft praktischer als Holz. Wartung sollte minimal sein. Prüfe Transporthüllen und die Möglichkeit, Gasflaschen sicher anzuschließen.
Budget, Platz und Wartungsaufwand als Entscheidungsfaktoren
Definiere vor dem Kauf dein Budget. Leichtere Geräte sind günstiger, liefern aber weniger Profi-Ergebnisse. Mehr Leistung kostet mehr und braucht mehr Platz. Plane Wartung ein. Ersatzteile und Service sind bei etablierten Herstellern leichter zu bekommen. Zubehörbedarf wächst mit deinen Anforderungen. Wenn du unsicher bist, beginne mit einem Einsteigergerät und steigere dich bei Bedarf.
Kurz: Wähle nach Nutzungshäufigkeit, Platz und Bereitschaft zur Pflege.
Entscheidungshilfe: Wie du den passenden Hersteller wählst
Leitfragen, die du dir stellen solltest
Wie oft backe ich Pizza? Wenn du selten backst, reicht ein portables Modell von Ooni oder Bertello. Diese sind günstig und schnell einsatzbereit. Wenn du regelmäßig übst oder mit höheren Ansprüchen arbeitest, sind Gozney oder Alfa Forni sinnvoll. Sie bieten stabilere Temperaturen und bessere Wärmeverteilung. Für gewerblichen Betrieb sind Forno Bravo und professionelle Gozney-Modelle geeignet.
Welche Brennstoffe sind verfügbar? Wenn du Holz bevorzugst, achte auf echte Steinöfen von Alfa Forni oder Forno Bravo. Gas ist einfacher zu steuern. Hier sind Ooni und Gozney oft stark. Strom ist praktisch für Innenräume. Wenn du unsicher bist, wähle ein Hybridmodell oder ein Gerät, das Gasoptionen bietet.
Ist Mobilität wichtig? Für Camping oder Garten wähle leichte, kompakte Öfen. Für festen Einbau lohnt sich die Investition in einen größeren, schwereren Ofen mit besserer Isolation.
Umgang mit Unsicherheiten
Wenn du zwischen Marken schwankst, prüfe lokale Händler. Teste Geräte, wenn möglich. Achte auf Garantie und Ersatzteilverfügbarkeit. Lies Nutzerbewertungen zu Haltbarkeit und Service. Budget ist entscheidend. Besser ein bewährtes Mittelklassemodell als ein teures High-End-Gerät, das du selten nutzt.
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Praktische Empfehlung und Fazit
Bevorzuge Hersteller, die Ersatzteile liefern und guten Support bieten. Wähle nach Nutzungshäufigkeit, Brennstoff und Platz. So findest du ein Modell, das langfristig passt.
Häufige Fragen zu Herstellern von Pizzaöfen
Welcher Hersteller liefert die höchste Temperatur?
Die höchsten Temperaturen erreichst du meist mit professionellen Holzöfen. Forno Bravo und ausgewählte Gozney-Modelle schaffen leicht über 500 °C. Auch manche Alfa-Modelle kommen in diesen Bereich. Prüfe immer die Modellangaben und die Brennstoffoption, denn Werte variieren stark.
Welche Hersteller bieten sowohl Gas- als auch Holzmodelle an?
Mehrere Hersteller bieten Varianten für Gas und Holz an. Ooni, Gozney und Alfa Forni haben entweder eigene Reihen für beide Brennstoffe oder Hybride. Bertello bietet oft Holz, Gas und Holzkohle an. Achte darauf, ob ein Modell werkseitig umgebaut werden kann oder ob du ein spezielles Hybridgerät brauchst.
Welche Marken sind besonders wartungsarm?
Gas- und Elektroöfen sind generell pflegeleichter als Holzöfen. Modelle von Ooni und einigen Gozney-Varianten brauchen weniger Reinigung und Regulierung. Holzöfen wie viele Forno-Bravo-Modelle liefern Geschmack, erfordern aber regelmäßige Ascheentfernung und Pflege der Schamottsteine. Verfügbarkeit von Ersatzteilen senkt den Aufwand langfristig.
Welche Hersteller eignen sich für den Gastronomie-Einsatz?
Für Gastronomie und Catering sind robuste, durchsatzstarke Geräte wichtig. Forno Bravo und professionelle Gozney-Modelle sind auf diese Anforderungen ausgelegt. Alfa Forni bietet ebenfalls geeignete Öfen für kleine Profiküchen. Hobbygeräte von Ooni oder Bertello sind meist nicht für dauerhaften Profibetrieb gedacht.
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Wie wichtig ist Kundenservice und Ersatzteilverfügbarkeit?
Kundenservice und Ersatzteile sind entscheidend für die Lebensdauer deines Ofens. Hersteller wie Gozney, Forno Bravo und Alfa Forni haben in der Regel guten Support und Lieferketten für Teile. Ooni bietet ebenfalls zuverlässigen Support, besonders für Hobbygeräte. Prüfe Garantiebedingungen und regionale Händler vor dem Kauf.
Kauf-Checkliste: Was du vor dem Kauf prüfen solltest
Diese Checkliste hilft dir, den passenden Hersteller und das richtige Modell zu finden. Gehe die Punkte vor dem Kauf systematisch durch.
- Maximale Temperatur prüfen. Achte auf den angegebenen Höchstwert, wenn du echte Neapolitanische Pizza willst. Werte um 400 bis 500 °C sind für klassische Pizzen sinnvoll.
- Brennstoff wählen. Überlege, ob du Holz, Gas oder Strom bevorzugst und ob hybride Modelle für dich in Frage kommen. Die Brennstoffwahl beeinflusst Geschmack, Steuerung und Pflegeaufwand.
- Maße und Transport beachten. Miss den Stellplatz und prüfe Gewicht und Abmessungen des Ofens. Mobile Modelle sind leichter, fest installierte Öfen brauchen mehr Platz und ein stabiles Fundament.
- Materialqualität und Isolation prüfen. Informiere dich über Steinboden, Schamottsteine und Gehäusematerial. Gute Isolation spart Energie und sorgt für stabilere Temperaturen.
- Lieferumfang und Zubehör kontrollieren. Prüfe, ob Pizzastein, Pizzaschieber oder Abdeckhaube im Lieferumfang enthalten sind. Fehlendes Zubehör kann die Gesamtkosten erhöhen.
- Preis und Preis-Leistung vergleichen. Setze Anschaffungskosten ins Verhältnis zu Leistung, Lebensdauer und erwarteter Nutzungshäufigkeit. Ein teurerer Ofen kann langfristig günstiger sein, wenn er langlebiger ist.
- Kundenservice und Ersatzteilversorgung prüfen. Suche nach Erfahrungen zu Garantie, Ersatzteilen und Support des Herstellers. Gute Verfügbarkeit von Teilen reduziert Ausfallzeiten und Folgekosten.
- Einsatzbereich und Wartungsaufwand einschätzen. Kläre, ob du den Ofen privat, mobil oder gewerblich nutzt und wie viel Zeit du in Reinigung und Wartung investieren willst. Holzöfen brauchen mehr Pflege als Gas- oder Elektrogeräte.
Zubehör und Erweiterungen für deinen Pizzaofen
Pizzastein oder Schamottplatte
Ein Pizzastein verbessert die Hitzeaufnahme und sorgt für einen knusprigen Boden. Er lohnt sich, wenn du öfter Pizza backst oder höhere Temperaturen nutzen willst. Achte auf Material wie Cordierit oder Schamotte, die hohe Temperaturen vertragen. Prüfe Länge, Breite und Dicke, damit der Stein in deinen Ofen passt. Manche Öfen liefern bereits einen passend zugeschnittenen Stein. Dann ist ein zusätzlicher Stein nur nötig, wenn du Ersatz brauchst.
Pizzaschieber / Peel
Ein Peel erleichtert das Hineingeben und Herausnehmen der Pizza. Er ist unverzichtbar bei sehr heißen Öfen. Wähle Holz oder Aluminium je nach Vorliebe. Holz gleitet besser auf Mehl, Aluminium ist stabiler und dünner. Achte auf Blattgröße und Schaftlänge. Die Blattmaße müssen zur Ofenöffnung passen, damit du die Pizza sicher drehen kannst.
Ofenthermometer und Infrarot-Thermometer
Ein gutes Thermometer hilft, die tatsächliche Temperatur am Stein zu kennen. Ein Einstech- oder Ofen-Thermometer misst die Raumtemperatur im Inneren. Ein Infrarot-Thermometer misst punktuell die Steinoberfläche. Entscheide dich nach Einsatzzweck. Für präzise Steinwerte ist das Infrarotgerät meist nützlicher. Achte auf Messbereich bis mindestens 600 °C und auf Genauigkeit.
Ofenhandschuhe und Hitzeschutz
Schwere Ofenhandschuhe schützen beim Rangieren mit dem Peel und beim Nachlegen von Holz. Sie lohnen sich bei hohen Temperaturen und häufiger Nutzung. Achte auf hitzebeständiges Material wie Aramidfasern oder Silikonbeschichtungen. Die Handschuhe sollten lang genug sein, um Unterarm und Handgelenk zu schützen.
Schutzhaube und Transporttasche
Eine wetterfeste Schutzhaube schützt Outdoor-Modelle vor Regen und Sonne. Sie lohnt sich, wenn der Ofen dauerhaft im Freien steht. Prüfe Materialqualität, Befestigungsoptionen und genaue Maße. Für mobile Öfen ist eine gepolsterte Transporttasche sinnvoll. Sie schützt bei Transport und Lagerung und vereinfacht den Einsatz unterwegs.
Insgesamt lohnt sich Zubehör besonders, wenn du regelmäßig backst oder hohe Temperaturen nutzt. Kaufe Teile, die zur Modellgröße und zur Öffnung deines Ofens passen. So vermeidest du Fehlkäufe und erhöhst Komfort und Sicherheit beim Backen.
Pflege- und Wartungstipps für Pizzaöfen
Innenraum reinigen
Lasse den Ofen vollständig abkühlen, bevor du Asche und Brennreste entfernst. Verwende eine hitzebeständige Bürste und einen Aschebehälter oder Vakuum mit geeignetem Filter. Vermeide Wasser im Innenraum, außer wenn der Hersteller es ausdrücklich erlaubt.
Steinboden pflegen
Entferne verschmorte Reste mit einem trockenen Schaber oder Bürste, wenn der Stein kalt ist. Für hartnäckige Beläge erwärme den Ofen kurz, damit Rückstände leichter lösen. Vermeide hohe Temperatursprünge, um Risse zu vermeiden.
Brenner, Brennkammer und Rauchrohr
Bei Holzöfen entferne regelmäßig Asche und prüfe das Rauchrohr auf Ablagerungen. Bei Gasgeräten säubere die Brenneröffnungen und teste Verbindungen auf Undichtigkeiten mit Seifenwasser. Lasse Gasarbeiten bei Unsicherheit von einem Fachmann prüfen.
Dichtungen und Tür prüfen
Kontrolliere Dichtungen auf Risse oder Verhärtung und tausche sie bei Bedarf aus. Eine intakte Dichtung sorgt für konstante Temperatur und besseren Brennstoffeinsatz. Prüfe auch Scharniere und Riegel auf festen Sitz.
Lagerung und Schutz
Schütze Outdoor-Modelle mit einer passenden Abdeckhaube vor Feuchtigkeit und UV-Strahlung. Bei längerer Nichtnutzung lagere den Ofen trocken und entleere Gasflaschen oder Holzasche. Ein sauberer, trockener Lagerort verlängert die Lebensdauer.